Michela Gioachin lebt und arbeitet in Vicenza. 2003 schloss er sein Studium an der Akademie der Schönen Künste in Venedig mit Auszeichnung ab und studierte Malerei bei den Meistern Riccardo Guarneri, Ennio Finzi, Luca Bendini und Maurizio Martelli und Anatomie bei Prof. Mauro Zocchetta, mit dem er später zusammenarbeitete. Während seines Studiums der Blitzeinschlag, der seine aktuelle Bildrecherche auslöst: „Alles ist aus einem Irrtum geboren. Während meines Studiums an der Akademie habe ich die anderen Studenten fotografiert, ich habe sie porträtiert und dabei nach den unterschiedlichsten Gesichtsausdrücken gesucht. Ich suchte nach Details und Präzision für ein späteres Gemälde, das dem Hyperrealismus nahe kam. Und dann passierte es, dass sich ein Schuss als falsch herausstellte…“. Dieser besondere „Fehler“, genannt Glitch (Begriff, der einen kurzen Defekt des Systems in verschiedenen Anwendungsbereichen der Elektronik bezeichnet), hört auf, Verschwendung zu sein, und wird zu einem romantischen Fehler, einer Form der Poesie, durch die die Subjekte „elektrisch getrennt werden “, „verdoppelt“, um das ständige Werden seiner selbst zu beschreiben. / Michela Gioachin lebt und arbeitet in Vicenza. 2003 schloss er sein Studium an der Akademie der Schönen Künste in Venedig mit Auszeichnung ab und studierte Malerei bei den Meistern Riccardo Guarneri, Ennio Finzi, Luca Bendini und Maurizio Martelli sowie Anatomie bei Prof. Mauro Zocchetta, mit dem er später zusammenarbeitete. Während seines Studiums traf ihn der Schock, der seine aktuelle Bildforschung auslöste: „Alles ist aus einem Fehler geboren. Während meines Studiums an der Akademie habe ich die anderen Studenten fotografiert, ich habe sie porträtiert und nach den unterschiedlichsten Ausdrücken in ihren Gesichtern gesucht. Ich suchte nach Details und Präzision für ein nachfolgendes Gemälde, das dem Hyperrealismus nahe kommt. Und dann passierte es, dass ein Schuss daneben ging…“. Dieser besondere „Fehler“, Glitch genannt (Begriff für einen kurzzeitigen Defekt des Systems in verschiedenen Anwendungsbereichen der Elektronik), hört auf, Verschwendung zu sein, und wird zu einem romantischen Fehler, einer Form der Poesie, durch die die Subjekte „elektrisch getrennt“ werden. , "gespalten", um vom ständigen Werden zu erzählen.
